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Am 18. Juni 2025 hat Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) einen Gesetzentwurf vorgelegt, der die Cannabis-Telemedizin komplett verbieten würde. Nach nur einem Jahr Liberalisierung droht Deutschland damit einen massiven Rückschritt. Für tausende Patienten, die auf medizinisches Cannabis angewiesen sind, könnte das dramatische Folgen haben. Der Schwarzmarkt würde profitieren, während kranke Menschen ohne Alternativen dastehen. Der Warken-Entwurf:

Zum 1. April 2024 ist in Deutschland das Cannabisgesetz (CanG) in Kraft getreten und hat damit einen grundlegenden Wandel in der Cannabispolitik eingeläutet. Erstmals seit Jahrzehnten dürfen Volljährige unter bestimmten Auflagen Cannabis besitzen und anbauen, ohne sich strafbar zu machen. Dieses „Cannabis-Legalisierung light" Modell soll den Schwarzmarkt eindämmen, den Jugendschutz stärken und den Konsum in

Cannabis wurde in Deutschland teilweise legalisiert, doch beim Thema Autofahren hört der Spaß auf. Schon eine kleine Menge THC im Blut kann dich den Führerschein kosten. Aber wie lange musst du nach dem Kiffen warten, bis du wieder fahrtüchtig bist? In diesem Ratgeber erfährst du alles Wichtige: die aktuelle Rechtslage zum Cannabis-Konsum am Steuer, welche

Die CDU hat angekündigt, die am 01.04.2024 in Kraft getretene Legalisierung von Cannabis in Deutschland wieder aufheben zu wollen. Viele Experten und Bürger sehen diese Haltung als rückständig und kurzsichtig an. Sie argumentieren, dass sich die Partei damit wissenschaftlichen Erkenntnissen und gesellschaftlichen Realitäten verschließt. Kritik an der Position der CDU Die CDU begründet ihre Ablehnung

Die Legalität von Cannabis in Deutschland hat sich in jüngerer Zeit grundlegend gewandelt, markiert durch eine signifikante Gesetzesänderung, die eine weitreichende Debatte sowohl in der Öffentlichkeit als auch in politischen Kreisen ausgelöst hat. Diese Neuregelung, die ab 1. April 2024 in Kraft treten soll, umfasst nicht nur den Besitz und Konsum von Cannabis zu nicht-medizinischen